Neben diversen Rezepten bietet FOOBY eine Online-Kochschule mit How-to-Videos und spannenden Beiträgen zu Kochwissen. Ausserdem betreibt FOOBY eine Plattform für Kinder (little FOOBY genannt), wo sich alles um das gemeinsame Kochen mit den Kindern dreht.
Die kalten Temperaturen und die herbstliche Stimmung verleiht Laune nach warmen Mahlzeiten. Da haben wir uns gedacht, eine Kürbissuppe eignet sich hervorragen zum heutigen Test der FOOBY-App.
Das Rezept findest du hier.


Erinnert ihr euch noch an unseren letzten Beitrag, wo wir euch die App Bring! (Beitrag findet ihr hier) vorgestellt haben? Unserer Meinung nach ist diese App besser geeignet für die Organisation des Einkaufes als die Einkaufsliste von FOOBY, denn sie bietet mehr Freiheit bei der Erfassung (z.B. Mengenangaben und Bilder zum entsprechenden Lebensmittel).
Alternativ können die Zutaten auch direkt online bei Coop eingekauft werden. Klickt man auf den Link, wird man auf die Seite von Coop verwiesen, worauf die verwendeten Produkte bereits als Vorschläge erscheinen. Punkt für FOOBY - denn diese Funktion ist gerade für Online-Shopper ziemlich praktisch.
Doch zurück zum Rezept...
Natürlich benötigt man für eine leckere Kürbissuppe erstmals den passenden Kürbis. Dazu
eignen sich zum Beispiel die Sorten Butternuss, Butterkin oder Hokkaido (auch
Knirps genannt). Praktisch an der Sorte Hokkaido ist, dass er vor der
Verarbeitung nicht geschält werden muss. Die Sorte Butternuss überzeugt mit
einem knackigen Fruchtfleisch, welches fruchtig und leicht süss schmeckt.
Ähnlich schmeckt auch der Butterkin. Im Gegensatz zum Butternuss ist er aber
länger haltbar.
Hat man den passenden Kürbis einmal gefunden und den Rest der Zutaten eingekauft, kann es mit dem Kochen losgehen: So startet man auf FOOBY den Kochmodus. Anschliessend wird man Schritt für Schritt beim Kochen begleitet. Während dem Kochen erscheinen passende How-to-Videos, welche genau erklären, wie ein einzelner Schritt ausgeführt wird.
Hier nun ein paar Eindrücke aus meinem Kocherlebnis mit FOOBY.
Verbesserungspotenzial sehen wir, wie oben bereits angedeutet, bei der Einkaufsliste. Eventuell wäre ja eine Zusammenarbeit mit Bring! die passende Lösung?
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